Es sollten Straßenbilder aus den größten israelischen Städten Jerusalem, Tel Aviv und Haifa gezeigt werden, teilte der Geschäftsführer von Google in Israel, Meir Brand, am Sonntag in Tel Aviv mit. Damit soll unter anderem der virtuelle Besuch von bekannten Stätten in Jerusalems Altstadt wie der Klagemauer, der Via Dolorosa und der Grabeskirche ermöglicht werden.
Israel hatte zunächst befürchtet, der Service könnte von Terroristen bei der Planung von Anschlägen missbraucht werden. Auch in Deutschland hatte der Start von Google Street View eine große Debatte über Datensicherheit und Privatsphäre ausgelöst. (dpa/tc)