MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Nach einer aktuellen Studie der International Data Corporation (IDC) lagen die weltweiten Ausgaben für Informations- und Kommunikationstechnologie im letzten Jahr bereits bei 1,8 Billionen Dollar. Der IT-Markt habe eine solche Bedeutung in der internationalen Wirtschaft erlangt, daß selbst Finanzkrisen ihn nicht längerfristig erschüttern könnten. Informationstechnologie sei schon lange nicht mehr nur eine Domäne der reichen Industrieländer: Brasilien und China zählen zum Beispiel mittlerweile zu den zehn wichtigsten Absatzmärkten der Welt.