Der Roboterhund ist allerdings weiterhin auch in Gold, Silber und Schwarz zu haben. Und: Das elektronische Tierchen erhält neue "Organe". So arbeitet der "Aibo Messenger" nun mit einer Wireless-LAN-Karte zusammen. Wird diese Aibos Innereien hinzugefügt, kann er seinen Eigentümer informieren, sobald er E-Mail in seinem PC-Postfach erhalten hat, und die Botschaften anschließend sogar vorlesen. Auch Text von Websites spricht Aibo auf Wunsch. Mittels "Aibo Navigator" lässt sich der Roboter vom PC aus fernsteuern. Voraussetzung dafür ist ebenfalls die drahtlose Netzkarte. Die dritte Software "Party Mascot" schließlich ist für die erste Aibo-Generation gedacht und bringt dieser insgesamt elf Spielchen bei.