Fuller steigt in ein angeschlagenes Unternehmen ein, das im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres mit 3,5 Millionen Dollar Gewinn und 48,2 Millionen Dollar Umsatz hinter den Erwartungen der Wallstreet zurückgeblieben war und in der Folge 190 Mitarbeiter entlassen mußte.
Die noch von Yocam vorgenommene Teilung der Company in zwei Geschäftseinheiten wird von Analysten als richtige Entscheidung gewertet. Ein Problem des vergangenen Jahres sei gewesen, daß das bisherige, für die Entwicklungswerkzeuge zuständige Team nicht zu der neu aufgebauten Mannschaft für Middleware-Produkte gepaßt hätte. Die Einteilung in Borland.com (Tools-Geschäft) sowie Inprise (Middleware) lag also nahe. Die Expertenempfehlung an Fuller heißt nun, dem in der Öffentlichkeit immer noch bekannteren Namen Borland zu mehr Renomee zu verhelfen.