Floating Point will an maroder Celerity genesen

30.09.1988

BEAVERTON (CW) - Die Floating Point Systems Inc., ein amerikanischer Anbieter von (Ko-)Prozessoren für wissenschaftliche Anwendungen, hat kürzlich die Übernahme der in Geldnöte geratenen Rechnerschmiede Celerity Computing abgeschlossen. Gezahlt wurde in Form eigener Aktien.

FPS ist selbst knapp bei Kasse: Im dritten Quartal bröckelten weitere sechs Prozent vom Umsatz ab, der somit nur noch 17,1 Millionen Dollar betrug. Der Fehlbetrag fiel mit 3,5 Millionen Dollar allerdings weniger katastrophal aus als im Vorjahr; damals erreichte das Quartals-Saldo 12,3 Millionen Dollar Soll. Den letzten Gewinn hatte FPS vor gut zwei Jahren melden können.