HAMBURG (pi) - Festplatten verschiedener Hersteller können jetzt nach Angaben des Ingenieurbüros Borchert, Hamburg, an alle Geräte der Fortune Systems angeschlossen werden.

Somit stünden Speicherkapazitäten bis zu 140 MB pro Laufwerk zur Verfügung. Wie Borchert weiter mitteilt, ließen sich mit einer Erweiterung des auf Unix basierenden Fortune-Betriebssystems For:Pro die Platten beim Hochfahren der Anlage erkennen, formatieren, testen und verwalten. Die im Rechner vorhandenen Platten werden vorzugsweise, so das Ingenieurbüro, gegen Festplatten des Herstellers BASF ausgetauscht.