Umgerechnet bedeutet dies einen Nettoprofit von zwei Cent je Aktie, während die Wallstreet lediglich von einem Cent je Anteilschein ausgegangen war. Vor einem Jahr hatte der Konzern noch einen Quartalsverlust von knapp 77 Millionen Dollar erwirtschaftet. Begründet wurde die positive Entwicklung unter anderem mit einem straffen Kosten-Management. Der Umsatz nahm hingegen nur um sechs Prozent auf 1,38 Milliarden Dollar zu. Während die Nachfrage nach Speicherservices stark anstieg, stagnierte das Hardwaregeschäft. Die gute Nachricht war, dass die Speicherpreise innerhalb eines Jahres nur noch um rund ein Drittel fallen; vor nicht allzu langer Zeit lag die Quote indes noch bei 50 bis 60 Prozent, berichtete das Unternehmen. Für das laufende Geschäftsjahr setzte EMC die Prognosen herauf. (ajf)