Mit dem Schritt vom Sonntag endet ein monatelanges Tauziehen. Electronic Arts war im Februar zunächst mit einem feindlichen Übernahmeangebot im Wert von rund zwei Milliarden Dollar vorgeprescht. Take-Two lehnte es als zu niedrig ab, auch die Aktionäre wollten ihre Anteile nicht verkaufen. Daraufhin traten die beiden Unternehmen im August in Fusionsgespräche, die nun jedoch auch scheiterten.
Take-Two hatte Ende April mit der vierten Folge seines Klassikers "Grand Theft Auto" (GTA) einen Kassenschlager gelandet. EA bringt gerade sein mit Spannung erwartetes Evolutions-Spiel "Spore" auf den Markt. (dpa/tc)