Leserbriefe

Direkter Vertrieb für HP kein Thema

03.10.1997

Hewlett-Packard will im Jahr 2000 die Nummer eins im europäischen Markt der Business-PCs sein. Allerdings nicht über den Weg des Direktvertriebs, wie es in Ihrem Artikel heißt. Schon frühzeitig hat HP erkannt, daß eine kompetente Beratung und Betreuung der Kunden nur in Zusammenarbeit mit qualifizierten Vetriebspartnern zu realisieren ist. Kontinuität und Verläßlichkeit kennzeichnen die Partnerschaft zwischen HP, den Distributoren und Handelspartnern. Dieser Linie ist HP bis heute treu geblieben, und für das Unternehmen besteht keinerlei Anlaß, sich von seiner erfolgreichen Vertriebsstrategie, die ausschließlich auf dem indirekten Kanal basiert, zu lösen. Auch das Anfang dieses Jahres erfolgreich eingeführte ECTO-Programm, in dem HP-PCs beim Distributor - in Deutschland bei Actebis - assembliert werden, beruht ausschließlich auf dem indirekten Vertriebsweg.

Petra Wochnik, Pressereferentin Commercial Products bei Hewlett-Packard, Böblingen