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Die Zukunft von Open Group ist unsicher

15.06.1998
Von md 
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - The Open Group ist gemäß der Einschätzung ihres CEOs Joseph Defeo in ernsten Schwierigkeiten. Die Gruppe, die aus der Open Software Foundation (OSF) und der X/Open entstanden ist, war früher ein zentrales Organ der Unix-Gemeinde. Sie unterstützte Technologien wie Motif und das Distributed Computing Environment (DCE). Laut Defeo möchte sich The Open Group als Gremium für Web- und Internet-Fragen etablieren.