Die Kaiserin wurde entführt: Lissi kommt aufs Handy

20.08.2007
Die Spieleschmiede HandyGames bringt "Lissi und der wilde Kaiser" aufs Handy. Zeitgleich mit dem Kinostart des neuen Films von Michael Bully Herbig kommt die österreichische Kaiserin auf das Mobiltelefon - wo sie kurzerhand entführt wird. Der Spieler kann in verschiedenen Mini-Games die Szenen des Films auf nachspielen und muss Lissi zu ihrem Franz zurückbringen.

Mit "Der Schuh des Manitu" und "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" zog Michael Bully Herbig die Lacher auf seine Seite, seitdem wartet das Publikum auf sein neuestes Werk. "Lissi und der wilde Kaiser" ist der dritte Kinofilm des Künstlers, und kommt nach dreijähriger Arbeit am 25. Oktober auf die Leinwand. Damit Wahl-Österreicher und Schnitzel-Fans auch unterwegs nicht aus dem Lachen kommen, wurde HandyGames mit der Umsetzung der Story als Handyspiel beauftragt. Der Angriff auf die Lachmuskeln ist also garantiert.

Im Story-Modus können anhand von Mini-Spielen verschiedene Szenen aus dem Film nachgespielt werden. So beweist die junge Kaiserin beim Schokoladengolfen, dass Mozartkugeln auch schon im Jahr 1860 eine willkommene Süßigkeit waren, der nur wenige widerstehen konnten. Die Aufgabe des Spieles ist es, die runden Kalorienbomben mittels Golfschläger in den Mund der Kaiserin zu befördern - hier kommt es also auf den richtigen Abschlag an.

Bei den unterschiedlichen Herausforderungen schlüpft der Spieler in die Rolle von Kaiser Franz, dessen Gemalin Lissi oder des zotteligen Yetis. Wer schon immer wissen wollte, wie man sich als Staatsoberhaupt der Alpenrepublik fühlt, kann sich ab Oktober des Kaisers Kleider umhängen.

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