1996
-Rund 15 Prozent der grossen Unternehmen haben einfache Web-Seiten eingerichtet.
-Authoring- oder Design-Tools machen das Publizieren im Web aehnlich einfach wie Desktop Publishing.
-Audio-Veroeffentlichungen ueber das Web werden praktikabel.
1997
-E-Mail in Intranets setzt sich durch.
-Einwaehlknoten mit 28 800 Kilobaud pro Sekunde sind in den USA, Europa, Japan und Australien an der Tagesordnung.
1998
-Backbone-Routing-Plattformen von einer neuen Qualitaet sind implementiert.
-Persoenliche Router sind erhaeltlich und nicht viel teurer als Modems.
-Internet-Entwicklungs-Tools sind reif genug fuer Intranets.
-Rund die Haelfte aller Grossunternehmen hat ein "Enterprise Wide Web" eingerichtet. Darunter versteht Gartner eine erste Stufe des Intranet: eine unternehmensinterne Publishing- und Informationsplattform, die auf WWW-basierten Systemkomponenten und Standards wie HTML und HTTP aufsetzt.
-Die Performance- und Sicherheitsbedingungen reichen so weit, dass die meisten Applikationen im Internet laufen koennen.
1999
-Rund 30 Prozent der Web-Seiten haben ausfuehrbare Inhalte.
-Die Haelfte der amerikanischen und 75 Prozent der europaeischen Internet-User waehlen sich per ISDN ein.
-Die Mehrheit der PC-Anwender hat einen Internet-Zugang.
-Kommerzielle Nutzung ist voll akzeptiert - beispielsweise bei der Bestellung von Produkten.
2000
-Electronic Commerce ist ein Muss fuer die meisten Unternehmen.
-Video-Conferencing ueber das Internet ist bei guter Qualitaet moeglich.
-Ein Viertel der Transaktionsverarbeitungs-Anwendungen laeuft ueber das Internet. - Entwicklungs-Tools sind ausgereift.