Kaufberatung

Die besten Wi-Fi-6-Router unter 100 Euro im Test (2022)

17.12.2022
Von Thomas Rau
Das Budget ist nicht groß genug, das Heimnetz aber auch nicht? Dann sind die günstigen WLAN-Router aus unserem Test die ideale Basis für den Umstieg auf Wi-Fi 6.
Auch bei günstigen Geräten muss man nicht mehr auf die Vorteile von Wi-Fi 6 verzichten.
Auch bei günstigen Geräten muss man nicht mehr auf die Vorteile von Wi-Fi 6 verzichten.
Foto: AnuStudio - shutterstock.com

Schon ab rund 50 Euro bekommen Sie einen WLAN-Router mit dem aktuellen Standard Wi-Fi 6: Gegenüber High-End-Geräten bieten sie weniger Tempo und Ausstattung, doch wichtige Vorteile von Wi-Fi 6 haben auch sie an Bord - zum Beispiel die effiziente Nutzung der WLAN-Frequenzen dank OFDMA (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access) oder eine geringere Störanfälligkeit durch BSS Coloring.

Der Test belegt, dass selbst günstigen Wi-Fi-6-Router fast immer ausreichende Geschwindigkeit und genügend Anschlüsse für kleine bis mittelgroße WLAN-Netzwerke bieten. Auch die Bandbreite der meisten Internetanschlüsse können sie ungebremst weitergeben. Einige Modelle besitzen sogar ein integriertes VDSL-Modem und Telefonanschlüsse. Lediglich für WLAN-Clients und Onlinetarife mit Gigabit-Tempo oder mehr sind die Schnäppchen-Router nicht geeignet. Bei diesen Anforderungen sollten sie ein Blick auf unseren Test von Gigabit-Routern werfen.

Dafür sparen Sie mit einem günstigen Wi-Fi-6-Router nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch im Betrieb, denn die Leistungsaufnahme liegt deutlich unter der von High-End-Geräten. Das macht die WLAN-Router im Test zur optimalen Netzwerkzentrale für kleine Wohnungen, die Studentenbude oder das Ferienhaus.

Linksys MR7350: Der beste günstige Router

Linksys MR7350
Linksys MR7350
Foto: Linksys

Pro

  • sehr einfache Einrichtung per App

  • ordentliches WLAN-Tempo

  • übersichtliches Menü

  • hohe NAS-Transferraten

Kontra

  • misslungene Werkseinstellungen bei 2,4-GHz-WLAN

  • Menü nicht sehr umfangreich

Der Linksys-Router ist das ideale Gerät für Anwender, die es bei WLAN und Netzwerk vor allem unkompliziert mögen: Einmal eingestellt, arbeitet er zuverlässig. Über 5 GHz liefert er hohes Tempo über die Kurz- und Langstrecke (850 bzw. 137 MBit/s), sodass er die Bandbreite eines 100-Mbit/s-Internet-Tarifs uneingeschränkt weiterleiten kann.

Für diese Preisklasse ist außerdem die Anschluss-Ausstattung top: Neben vier Gigabit-LAN-Ports hat er eine USB-3.0-Buchse - damit ist er der einzige Router im Testfeld, der dank USB-Transferraten von knapp 100 MB/s auch als NAS-Ersatz in Frage kommt.

Das Menü bietet alle grundsätzlichen Funktionen, aber wenig darüber hinaus: Fürs Tüfteln und Tunen ist der Linksys-Router kaum geeignet. Trotzdem sollten Sie das Menü zumindest einmal aufrufen, um die Funktion "Airtime Fairness" zu aktivieren: Ansonsten beharrt der MR7350 bei der 2,4-GHz-Übertragung immer auf einem 40-MHz-Kanal, was die Transferrate auf dieser Frequenz in einer Umgebung mit vielen Nachbar-WLANs drastisch einbrechen lässt.

Lesen Sie unseren Linksys MR7350 Max-Stream Mesh WiFi 6 Router review

D-Link Eagle Pro R15: Preistipp bei günstigen Routern

Pro

  • Sehr günstig

  • Gutes Tempo über kurze Distanz

  • Sehr geringer Stromverbrauch

Kontra

  • kein USB-Port

  • Nur Wifi-4 über 2,4 GHz

  • Nicht immer optimale Kanalwahl

  • Benutzermenü reagiert langsam

UVP: 74 Euro

Der D-Link-Router ist das Schnäppchen unter den günstigen Routern - was beim WLAN-Tempo zunächst nicht auffällt: Bei der 5-GHz-Messung über die Kurzstrecke ist er mit 925 MBit/s sogar das schnellste Gerät im Testfeld. Auch bei 2,4-GHz schneidet er im Nahbereich ordentlich ab, obwohl er auf dieser Frequenz nicht Wi-Fi 6, sondern nur Wi-Fi 4 einsetzt. Er deshalb eine sinnvolle Wahl für ein kleines WLAN-Netzwerk, denn seine Reichweite ist sehr bescheiden - über 5 GHz vor allem deshalb, weil ihm der Wechsel auf einen hohen, störungsfreien DFS-Kanal nicht zuverlässig gelingt. Sparpotential beweist er auch im Betrieb dank einer sehr geringen Leistungsaufnahme.

Das Menü des Eagle Pro bietet Funktionen, die ungewöhnlich für einen Router der Einsteigerklasse sind, wie zum Beispiel VPN-Server und VLAN. In der Praxis nervt die Arbeit in der Bedieneroberfläche aber schnell, weil sie sehr träge reagiert und es oft mehrere Minuten dauert, bis der Router Änderungen verarbeitet hat und das Menü wieder zugänglich ist.

Für LAN-Geräte bietet der Eagle Pro drei LAN-Anschlüsse mit Gigabit-Tempo. Eine USB-Buchse hat er nicht, deshalb kann er Festplatte oder Stick nicht als Netzwerkspeicher für anderen Heimnetz-Geräte verfügbar machen.

Lesen Sie unseren D-Link Eagle Pro R15 review

Zyxel DX3301-T0: Der beste günstige Router mit Modem

Zyxel DX3301-T0
Zyxel DX3301-T0
Foto: Zyxel

Pro

  • VDSL-Modem für Supervectoring

  • Menü mit vielen Einstellungen

  • hohes WLAN-Tempo über 2,4 GHz und kurze Distanz

Kontra

  • schwache Reichweite

  • Menü reagiert teilweise träge

  • sehr langsamer USB-Transfer

  • kein DECT

Trotz des günstigen Preises ist der Zyxel-Router ein echter Allrounder: Denn er ist mit einem DSL-Modem ausgestattet, das VDSL-Supervectoring und Download-Raten bis 300 MHz beherrscht. Wer einen entsprechenden Internetanschluss hat, benötigt daher kein zusätzliches Gerät. Auch als Telefonbasis ist er geeignet, weil er zwei RJ11-Ports für Analog-Telefone bietet. Schnurlose DECT-Geräte lassen sich nicht mit ihm verbinden.

Fürs Heimnetz bietet er vier Gigabit-LAN-Anschlüsse sowie einen Gigabit-WAN-Port: Damit kann er auch als reiner WLAN-Router hinter einem Provider-Modem zum Einsatz kommen.

Über die Kurzdistanz bringt er per WLAN selbst schnelle VDSL-Anschlüsse ungebremst ins Heimnetz: Er überträgt rund 700 MBit/s über 5 GHz und 250 Mbit/s über 2,4 GHz. Bei längeren WLAN-Strecken geht ihm rasch die Puste aus - für größere Wohnungen ist er deshalb nicht geeignet.

Dass Zyxel seinen Router mit schwacher Hardware ausstattet, merken Sie zum einen an den sehr niedrigen USB-Transferraten zu einem externen Speicher, die mit weniger als 10 MB/s selbst für USB 2.0 sehr langsam sind. Zum anderen reagiert das Router-Menü sehr langsam - was schade ist, denn es bietet sehr viele Funktionen, darunter auch einige, die sich eher an Netzwerk-Profis als an Heimanwender richten.

Lesen Sie unseren ausführlichen Einzeltest:Zyxel DX3301-T0

AVM Fritzbox 7510: Der beste günstige Router fürs Smart Home

Fritzbox 7510: DSL-Einsteigermodell mit Wifi 6
Fritzbox 7510: DSL-Einsteigermodell mit Wifi 6
Foto:

Pro

  • VDSL-Modem für Supervectoring

  • DECT-Basisstation

  • geringe Leistungsaufnahme

Kontra

  • kein 5-GHz-WLAN

  • nur 1 LAN-Port

  • langsamer NAS-Transfer

Auch die Fritzbox 7510 hat ein VDSL-Modem für Supervectoring eingebaut. Als Haupt-Router ist sie aber nicht optimal, denn ihr WLAN arbeitet ausschließlich über 2,4 GHz, die schnellere 5-GHz-Frequenz unterstützt sie nicht. Außerdem hat sie nur einen Gigabit-LAN-Anschluss.

Beim WLAN-Test liefert sie über die Kurzstrecke mehr als 100 MBit/s, was immerhin genügt, um die Bandbreite vieler VDSL-Tarife ungebremst ins Heimnetz zu übertragen.

Besser steht ihr die Rolle als Basisstation fürs Smart-Home oder als Telefonzentrale: Denn sie unterstützt DECT, einen Anschluss für ein Analog-Telefon sowie fünf integrierte Anrufbeantworter. Im übersichtlichen Router-Menü finden Sie dafür ausführliche Einstellungen, ebenso wie zahlreiche, leicht zugängliche Optionen für WLAN und Heimnetz - insgesamt ist die Fritzbox 7510 im Testfeld bei der Bedienung mit Abstand das beste Gerät. Zudem unterstützt auch die günstige Fritzbox die Mesh-Funktion von AVM: Sie können sie problemlos mit anderen Fritzbox-Routern oder Fritz-Repeatern koppeln.

Lesen Sie unseren ausführlichen Einzeltest: AVM Fritzbox 7510

Asus RT-AX53U: Der günstige Router mit den meisten Einstellungen

Pro

  • umfangreiches Menü

  • sparsamer Betrieb

Kontra

  • kein Top-Tempo

  • nur USB 2.0 für externen Speicher

Das Menü des Asus RT-AX53U bietet fast so viele Einstellungen wie bei einem High-End-Router. Zusätzlich zu vielen grundlegenden Optionen finden Sie dort Funktionen, die in dieser Preisklasse selten sind: Zum Beispiel lassen sich pro WLAN-Frequenz drei Gäste-Netzwerke einrichten, bei denen Sie außerdem festlegen können, wie lange sie aktiv bleiben und welche Bandbreite sie beanspruchen dürfen. Dazu kommen umfangreiche Schutzfunktionen und Profi-Einstellungen für QoS, VPN-Server und VPN-Client.

Im Praxisbetrieb überzeugt der AX53U außerdem mit einer klugen Verknüpfung von Hard- und Software, zum Beispiel durch seine gute Autokanal-Funktion, die ihm im Test eine ordentliche Reichweite über 5 GHz beschwert.

Im Test über kurze Entfernung schneidet er dagegen schwächer ab als die meisten Test-Konkurrenten: Doch selbst über 2,4 GHz liegt er bei über 100 MBit/s, sodass er für entsprechenden Internetanschlüsse geeignet ist.

Aufgrund des langsamen USB-2.0-Anschlusses fällt er als zentraler Netzspeicher für den Dauereinsatz aus. Im kleinen Heimnetz können Sie den USB-Speicher am Router aber einsetzen, sofern Sie nur wichtige und kleine Dateien dort ablegen.

Der Asus-Router ist vor allem für Anwender gemacht, die gerne im Menü tüfteln, aber keine hohen Ansprüche an die WLAN-Leistung haben.

Lesen Sie unseren Asus RT-AX53U AX1800 Dualband Router review

TP-LINK Archer AX20: Der beste günstige Router für kleine WLANs

TP-LINK Archer AX20
TP-LINK Archer AX20
Foto: TP-Link

Pro

  • 4 Gigabit-LAN-Ports

  • als VPN-Server und VPN-Client nutzbar

  • sehr übersichtliche Bedieneroberfläche

Kontra

  • kein DFS

  • nutzt immer 40-MHz-Kanal über 2,4 GHz

Seine WLAN-Einstellungen machen den Archer AX20 zum König der Kurzstrecke: Dort liefert er im Test starke Datenraten. An sich sind diese Ergebnisse optimal für einen günstigen Wi-Fi-6-Router, der vor allem in kleineren Netzwerken zum Einsatz kommen soll.

Wenn aber größere Reichweite gefragt ist oder sich der Router mit störenden WLANs aus der Nachbarschaft auseinandersetzen muss, werden die Einstellungen zur Achillesferse: Denn er nutzt über 2,4 GHz immer einen störungsanfälligen 40-MHz-Kanal. Und auf der 5-GHz-Frequenz beherrscht er kein DFS - was selbst in dieser Preisklasse nicht akzeptabel ist.

Wer sich davon nicht stören lässt, bekommt beim Archer AX20 eine gute Ausstattung mit vier Gigabit-LAN-Ports sowie einem übersichtlichen und umfangreichen Menü. Dort können Sie den TP-Link-Router zum VPN-Server oder VPN-Client machen und außerdem die Unterstützung für den Amazon-Sprachdienst Alexa aktivieren.

Lesen Sie unseren TP-LINK Technologies Archer AX20 V2 AX1800 Dualband Router review

FAQ: Preisgünstige Wi-Fi-6-Router

Wer braucht einen günstigen Wi-Fi-6-Router?

Befinden sich in Ihrem Heimnetz schon einige WLAN-Clients mit Wi-Fi 6, lohnt sich schon ein günstiger Router mit diesem Standard. Die Router im Testfeld arbeiten mit zwei MIMO-Streams und einem maximal 80 MHz breiten Funkkanal. Das macht sie zum optimalen Partner für viele Notebooks, Tablets und Smartphones mit Wi-Fi 6, die die gleichen WLAN-Fähigkeiten besitzen.

High-End-Notebooks und andere Clients mit Wi-Fi 6, die auch 160-MHz-Kanäle nutzen können, erreichen mit den günstigen WLAN-Router allerdings nicht das optimale Tempo. Gleiches gilt für Netzwerkgeräte mit 2,5-Gbit-LAN, denn einen passenden Anschluss hat keiner der Schnäppchen-Router.

Für welche Internetanschlüsse sind die günstigen Router geeignet?

Die meisten Router haben einen WAN-Port mit Gigabit-Geschwindigkeit. Daher kommen sie an sich für alle Internetanschlüsse bis zu dieser Bandbreite in Frage, da sie sich über den WAN-Anschluss mit einem vorgeschalteten Provider-Modem oder -Router verbinden lassen. Ohne Einschränkungen können Sie das maximale Internet-Tempo aber nur an kabelgebundene Geräte weiterreichen, für die sie drei bis vier Gigabit-LAN-Ports bereitstellen.

Denn per WLAN erreichen nur wenige der günstigen Router annähernd Gigabit-Tempo - und das auch nur auf eine sehr kurze Entfernung von maximal drei Metern sowie Sichtkontakt zwischen Router und Client.

Sind die günstigen Wi-Fi-6-Router auch für ältere WLAN-Clients geeignet?

Wi-Fi 6 ist abwärtskompatibel zu bisherigen WLAN-Standards wie Wi-Fi 5 (802.11ac) oder Wi-Fi 4 (802.11n). Daher lassen sich auch ältere WLAN-Geräte problemlos mit den getesteten Routern verbinden. Die Vorteile des neuen WLAN-Standard wie höheres Tempo, größere Funkkanäle und effiziente Frequenznutzung beherrschen sie aber auch mit einem Wi-Fi-6-Router nicht.

Der Umstieg auf einen günstigen Wi-Fi-6-Router lohnt sich nicht, wenn Sie bislang schnelle Wi-Fi-5-Clients mit drei oder vier MIMO-Streams mit einem passenden 11ac-Router genutzt haben. Denn dieses Tempo erreichen sie mit den günstigen Wi-Fi-6-Routern nicht, da diese die WLAN-Verbindung nur mit maximal zwei MIMO-Streams herstellen können: Ein 4×4-Client mit Wi-Fi 5, der sich mit einem entsprechenden 4×4-Router mit maximal 1733 MBit/s verbinden könnte, würde bei einem 2×2-Router aus unserem Testfeld nur auf bis zu 867 Mbit/s kommen.

Lassen sich die günstigen Router als WLAN-Repeater verwenden?

Viele Router-Modelle können Sie auch als Repeater nutzen - meist finden Sie eine entsprechende Einstellung zum Verwendungsmodus beim Einrichtung im Menü. Besonders gut funktioniert die Zusammenarbeit mit einem anderen Router des gleichen Herstellers, da sich beide Geräte dann per Mesh verknüpfen können, was die gemeinsame Bedienung und den Wechsel der WLAN-Clients zwischen ihnen verbessert.

Vorteil: Die günstigen Wi-Fi-6-Router sind nicht teurer als Repeater mit gleicher WLAN-Leistung, bieten aber mehr Anschlüsse. Nachteil: Die Repeater sind kompakte Steckdosengeräte, daher platz- und stromsparender als ein Router.

Fehlen bei den günstigen Router wichtige Funktionen?

Bei den grundlegenden Einstellungen gibt es kaum Unterschiede zwischen günstigen und teuren Routern: Die Testgeräte bieten zum Beispiel Optionen zum Einrichten und Verwalten von Gäste-WLANS, für den Fernzugriff per Dyn-DNS und zum Steuern des Netzwerkverkehrs per QoS. Ebenso sind Schutzfunktionen zur WLAN-Verschlüsselung (zum Beispiel WPA2 und WPA3) sowie fürs Router-Menü immer dabei. Je nach Hersteller finden Sie auch weitergehende Funktionen, zum Beispiel für den Einsatz als VPN-Server oder -Client.

Sofern Tuning- oder Profi-Funktionen vorhanden sind, lassen sie sich aber meist kaum praktisch nutzen, weil der Router dafür mit entsprechender CPU-Power ausgestattet sein muss, die den günstigen Routern fehlt. Deshalb reagieren die Geräte auf Änderungen, die Sie im Menü vornehmen, langsamer als leistungsfähigere Geräte - für Anwender, die häufig und intensiv im Router-Menü tunen wollen, sind sie auch deswegen ungeeignet.

Wi-Fi-6-Router: Wie wir testen

Durch unser definiertes Testverfahren lassen sich die Ergebnisse aller Testgeräte miteinander vergleichen. In die Bewertung eines WLAN-Routers gehen die folgenden Kriterien ein:

  • WLAN-Tempo

  • Latenzmessung

  • Datenrate

  • Leistungsaufnahme

  • Hardware-Ausstattung

  • Bedienung

(PC-Welt)