Dabei erklärte die neue CEO, sie habe noch nicht abschließend entschieden, wie viele Arbeitsplätze der geplante, durchaus tiefgreifende Umbau von Hewlett-Packard kosten werde. Außerdem bezeichnete Whitman die Reorganisation als "ersten Schritt".
Einsparungen aus dem Umbau erwartet die Konzernchefin bereits in diesem Jahr, beziffern wollte Whitman sie einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge allerdings noch nicht. Teilweise sollen die freiwerdenden Mittel jedenfalls in Forschung und Entwicklung fließen. Weitere größere Schritte stünden aktuell nicht an.
Whitman hatte seit ihrem Amtsantritt bei HP bereits etliche Male die Notwendigkeit betont, wieder "Stabilität" in das Unternehmen zu bringen. Hewlett-Packard hatte zuletzt mehrere Chef- und Strategiewechsel in rasche Folge durchgemacht. Außerdem müsse "die finanzielle Performance verbessert werden",