Das Flagship-Konsortium

13.03.1987

ICL ist der federführende Auftragnehmer; der Partner auf industriellem Gebiet The Plessey Company. Partner im akademischen Bereich sind das Imperial College und die Universität Manchester. In enger Verbindung mit "Flagship" steht das Dactl-Projekt, wodurch auch die University of East Anglia beteiligt wird. Hinzu kommt das Pisa-Projekt (Arbeit an Techniken für gleichbleibende Objektprogramme), durch das noch die Universitäten von Glasgow und St. Andrews hinzukommen.

All diese Arbeiten werden zum Teil durch das englische Alvey-Programm finanziert. Nach den Alvey-Regeln gehören die Resultate des Flagships-Projekts den zwei beteiligten Industrieunternehmen. Diese haben sich bereiterklärt, die partizipierenden akademischen Institutionen für ihre Arbeit angemessen zu entschädigen. ICL und Plessey beteiligen sich in etwa gleichem Rahmen am Flagship-Projekt und haben auf dieser Grundlage eine gebührenfreie gegenseitige Lizenzierung vereinbart.

Sowohl ICL als auch Plessey werden für das Flagship-Projekt je 30 bis 40 Mitarbeiter abstellen. Von akademischer Seite beteiligen sich etwa 30 Mitarbeiter.