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Compuware setzt den Rotstift an

02.04.2002

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der US-Softwareanbieter Compuware kündigte am gestrigen Montag Restrukturierungsmaßnahmen an, in deren Rahmen einige Niederlassungen geschlossen und Mitarbeiter entlassen werden sollen. Betroffen sind vor allem Angestellte in den Bereichen Professional Services und Vertrieb. Die Zahl der geplanten Stellenstreichungen will das auf IBM-Mainframe-Software spezialisierte Unternehmen erst mitteilen, wenn ale Betroffenen unterrichtet sind. Compuware beschäftigt weltweit rund 12.000 Mitarbeiter. Aufgrund der Restrukturierung rechnet die Softwareschmiede mit nicht näher bezifferten außergewöhnlichen Belastungen im vierten Geschäftsquartal. (ka)