Compuware hat mit "Optimal Trace 5.0" eine neue Version seiner Lösung für das Business-Requirements-Management vorgestellt. Die Software ist Teil von "Optimal", Compuware´s Suite für Application-Delivery-Management. Release 5.0 senkt laut Hersteller die Einstiegshürde, die vor der Optimierung der Anforderungsprozesse steht, erheblich. Dafür sorgen unter anderem die Dokument- und Text-Importfunktionen aus Word und Excel. Die bisher in diesen Standardprogrammen erfassten Anforderungen können nun in das Optimal-Verzeichnis eingelesen werden, praktisch aus jeder denkbaren Dokumenten- oder Datei-Struktur heraus. Anwender profitieren so von der geschäftsorientierten Ausrichtung von Optimal Trace.

"Alle Beteiligten dazu zu bringen, effektiv mit Analysten und IT-Mitarbeitern zu kommunizieren, ist eine echte Herausforderung", stellt Melinda-Carol Ballou, Programmdirektorin bei IDC für Application Lifecycle & ITMS, fest. "Dass nunmehr intuitiv zu bedienende Werkzeuge am Markt sind, die von der Geschäftsführung gemeinsam mit Analysten zur Erfassung und Festlegung von Anforderungen genutzt werden können, bedeutet einen echten Fortschritt."

Mit Optimal Trace 5.0 haben Anwender mehr Flexibilität, wenn sie ein Projekt bedarfsgerecht zuschneiden und dessen Struktur bündeln und gruppieren wollen. Unterstützt wird dies durch erweiterte Funktionen, mit denen sich individuelle Felddefinitionen auf allen Ebenen erstellen lassen. Dazu zählen die Ebenen Projekt, Bündelung und Anforderungen. Hinzu kommt ein neues, vereinfachtes Anforderungskonzept in Listenform.

Die Funktionen von Optimal Trace 5.0 helfen einerseits, die Requirements für eine Anwendung in deren gesamten Lebenszyklus zu integrieren, andererseits lassen sie sich in die Projekt- und Portfolio-Management-Lösungen von Compuware einbinden. (ue)