MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Compaq bietet seit gestern die neuen "Billig-PCs" der "Presario"-Familie an, mit denen der Hersteller auch sogenannten No-name-Anbietern preislich Konkurrenz machen will. Die Systeme werden von Schaeffer Logistics in Dresden gefertigt (CW Infonet berichtete). Alle Systeme kommen mit ATI-Grafikkarte, CD-ROM-Laufwerk, 16-Bit-Soundkarte und zwei Universal-Serial-Bus-(USB-)Anschlüssen. Einen 17-Zoll-Monitor gibt es optional für 500 Mark. Die Modelle im einzelnen:

Presario 5503: 350 Megahertz Celeron, 64 MB RAM, Festplatte mit 8,4 GB, Preis 1500 Mark.

Presario 5541: 400 Megahertz AMD K6-2, 64 MB RAM, Festplatte mit 8,4 GB, Preis 1700 Mark.

Presario 5542: 400 Megahertz Intel Celeron, 64 MB RAM, Festplatte mit 6,4 GB, Preis 1700 Mark.

Presario 5543: 400 Megahertz AMD K6-2, 64 MB RAM, Festplatte mit 8,4 GB, Modem sowie Lautsprecher, Preis 2000 Mark.