cMatrix von Econet verwaltet Benutzer- und Zugriffsrechte

19.09.2007
Von 
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Mit "cMatrix" stellt der Münchner IT-Service-Management-Anbieter Econet ein Provisioning-System, das Benutzer- und Zugriffsrechte zentral und automatisiert verwaltet.

Im Gegensatz zur Rechtevergabe ist De-Provisioning, sprich der Entzug von Benutzer- und Zugriffsrechten, nur durch die zentrale Verwaltung von Anwendern und deren Ressourcen zu bewältigen. Andernfalls können Berechtigungen aufgrund fehlender Dokumentation übersehen werden. Unternehmen und Behörden sehen sich oft organisatorischen Umstrukturierungen gegenüber, die dazu führen, dass Anwender in andere Organisationseinheiten, Tochter-Unternehmen oder neu gegründete Unternehmen überführt werden müssen. Damit die Anpassung der Benutzer- und Zugriffsrechte sicher, effizient und regelkonform erfolgen kann, müssen die Zugangsstrukturen zentral und automatisiert verwaltet sein, erklärt Econet.

Mit seiner User- und Resource- Management-Lösung cMatrix bietet das Unternehmen deswegen ein System an, das für User-, File-, Print-, Mail- und Applikations-Services eingesetzt werden kann und das die Anforderungen an eine regelkonforme und transparente Rechtevergabe sowie den Rechteentzug erfüllt. Zudem lassen sich damit die zugrunde liegenden Prozesse automatisieren. Im De-Provisioning-Prozess können zum Beispiel die Berechtigungsstrukturen aus einem Operating-System-Directory, wie etwa Microsoft Active Directoy oder eDirectory von Novell, automatisiert ausgelesen und in ein neues Verzeichnis überführt werden.