Konkret sind die Cisco-Produkte "IP/TV 3400 Broadcast Server" sowie die Software "IP/TV 3.0" betroffen, die künftig auf der Microsoft-Technologie aufsetzen werden. Die Partner sprechen mit dieser kombinierten Lösung Unternehmen an, die an ihre Mitarbeiter Video für Schulungszwecke oder für die interne Kommunikation via IP-Netz versenden wollen.
Microsoft positioniert die Lösung als Angebot für Application-Service-Provider (ASP), die ihren Kunden externe Videodienste anbieten möchten. Damit zielt der Software-Anbieter vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen, für die es sich nicht lohnt, eine eigene Infrastruktur für den Videotransfer zu unterhalten.