Bundesregierung fördert CIM in Ostdeutschland

20.12.1991

DRESDEN (vwd) - Kleine und mittlere Unternehmen in den neuen Bundesländern, die CIM-Techniken einsetzen wollene können dafür von 1992 bis 1995 insgesamt 100 Millionen Mark an Fördermitteln beanspruchen. Das teilte Bundesforschungsminister Heinz Riesenhuber in Dresden mit.

In der Hauptstadt Sachsens sowie in Chemnitz, Suhl, Magdeburg und Wismar sind sogenannte Technologietransferstellen eingerichtet worden, bei denen sich interessierte Unternehmen informieren können.

Wie Riesenhuber ausführte, ist das Programm die Neuauflage einer Maßnahme, in deren Rahmen 1200 westdeutsche CIM-Anwender mit insgesamt 300 Millionen Mark gefördert wurden.