Eine solche CMDB ist Voraussetzung für den Einsatz der Best-Practices-Sammlung ITIL (Information Technology Infrastructure Library). Foundation Discovery erfasst und inventarisiert agentenlos eine IT-Umgebung, Topology Discovery ergründet die gegenseitigen Abhängigkeiten ihrer Komponenten. Beider Daten fließen in Atrium ein, um darin eine stets aktuelle Sammlung von Konfigurationsdaten bereitzustellen.
Dank "Universal Application Discovery" sollen die Produkte auch in der Lage sein, Produkte von Drittanbietern und Eigenentwicklungen zu erkennen. Entsprechende Extensions gibt es seit kurzem etwa für SAP, Siebel, Java 2 Enteprise Edition oder Vmware. Ein Export in andere CMDBs ist nun ebenfalls möglich. Wer detailliertere Informationen braucht, kann auch das agentenbasierende "Configuration Discovery" einsetzen. (tc)