IDC

Big Data ist nur die Spitze des Eisbergs

19.10.2012
Da vorhandene Lösungen und Systeme an ihre Grenzen gelangen, erproben und nutzen Fachbereiche und IT-Abteilungen zahlreiche technologische und organisatorische Ansätze, von denen sie sich zugleich bessere Geschäfte erhoffen. Viele Organisationen befinden sich dabei noch im Anfangsstadium und erledigen derzeit Basisarbeiten.

Ziel der von IDC im September 2012 durchgeführten Befragung "Big Business dank Big Data? Neue Wege des Datenhandlings und der Datenanalyse in Deutschland 2012" unter 254 deutschen Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern war es, die aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze für das neue IT-Paradigma Big Data zu untersuchen. Der Schwerpunkt lag dabei insbesondere auf Umsetzungsszenarien zur Verbesserung von Datenmanagement und Datenanalyse aus Sicht der IT- und der Business-Entscheider. In die Befragung wurden nur die Unternehmen einbezogen, die sich mit Datenaspekten intensiv auseinandersetzen und Big Data adressieren.

Diese Unternehmen stellen ein stetiges Wachstum ihrer Datenbestände fest. Wie die Befragungsergebnisse zeigen, erwarten mehr als drei Viertel der Verantwortlichen in den nächsten zwei Jahren einen jährlichen Datenzuwachs von bis zu 25 Prozent. Immerhin 13 Prozent rechnen damit, dass ihr Datenberg im selben Zeitraum um 25 bis 50 Prozent wächst. Der Datenstrom speist sich aus einer Vielzahl von Quellen. Das stärkste Wachstum messen die IT- und Businessverantwortlichen den mobilen Anwendungen (40 Prozent der Nennungen), Daten aus IT- und TK-Systemen (39 Prozent), Daten aus Anwendungen in der Cloud (36 Prozent) und unstrukturierten Daten (34 Prozent) zu. Die Befragten haben also deutlich erkannt, dass akuter Handlungsbedarf besteht.

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