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Apple frischt den eMac auf

13.04.2004

Apple hat seinen einzig im Programm verbliebenen Rechner mit Röhrenmonitor "eMac" ein evolutionäres Update spendiert. Der G4-Prozessor taktet nun mit 1,25 Gigahertz und greift auf 256 MB 333 Megahertz schnellen DDR-SDRAM-Arbeitsspeicher zu. Als Grafikkarte kommt nun eine "Radeon 9200" von ATI mit 32 MB Bildspeicher zum Einsatz, von den fünf USB-Ports entsprechen die drei im Gerät (die anderen beiden sitzen an der Tastatur) dem schnellen 2.0-Standard. Standardmäßig gibt es den integrierten 17-Zoll-Rechner in zwei Varianten, mit DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk und 40-GB-Festplatte für 849 Euro sowie mit Superdrive (DVD-R/CD-RW) und 80-GB-Platte für 1099 Euro.

Daneben sind ausschließlich für Bildungseinrichtungen zwei weitere Konfigurationen zu haben, bei denen die CPU nur mit 1 Gigahertz taktet und kein Modem eingebaut ist. Ohne optisches Laufwerk mit 40-GB-Platte kostet der eMac dann 649 Euro, mit zusätzlichem CD-ROM ist er für 699 Euro zu haben. Optional sind für alle Modelle bis zu 1 GB Hauptspeicher, Festplatten bis 160 GB, ein Bluetooth-Modul sowie eine Airport-Extreme-WLAN-Karte erhältlich. (tc)