Im Vorfeld hatte es mehrfach Berichte gegeben, die Labels machten Druck auf Apple, ein differenzierteres Preismodell einzuführen. Dabei sollten aktuelle Hits teurer, virtuelle Ladenhüter dafür günstiger abgegeben werden. Dies konnte Apple dank seiner dominierenden Marktposition offenbar verhindern. Brancheninsider haben eine Meldung der "Financial Times" bestätigt, dass Universal Music Group (Vivendi Universal), Warner Music Group (Time Warner), EMI sowie Sony BMG Music Entertainment (Sony/Bertelsmann) ihre Kontrakte mit Apple verlängert haben. (tc)