Die Besonderheit der neuen externen Festplatten "Defender H100" und "Defender Biometric H200" liegt laut Anbieter in den optionalen Security-Features. So könnten Kunden beispielsweise eine Verschlüsselung via Fingerabdruck-Authentifizierung wählen und damit sensible Daten noch besser absichern.
Die verschlüsselten Hard Disks besitzen spezielle Sicherheitsprozessoren gemäß dem Standard FIPS (Federal Information Processing Standards) 140-2, Level 3 und sollen in einem Aluminiumgehäuse verbaut sein, das gewaltsame Manipulationsversuche einfach erkennen lässt. Eine zentrale Geräteverwaltung können Unternehmen mit Hilfe der Software McAfee ePolicy Orchestrator einrichten. "Viele Unternehmen verschlüsseln bereits die Laufwerke ihrer Firmennotebooks, müssen sich jetzt aber mit den persönlichen Geräten ihrer Mitarbeiter auseinandersetzen und einen Schritt weiter gehen", zitiert Imation den IDC-Analysten John Rydning. Die Lösungen des Herstellers adressierten diesen bisher oft vernachlässigten Bereich der Datensicherheit. (wh)