MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Keine zwei Wochen ist es her, daß das Internet und einschlägige Fachpublikationen voll waren mit Berichten über einen neuen Bug namens „F0" oder „Invalid-Instruction". Der Bug konnte die gängigsten Intel-Pentium-CPUs lahmlegen. Intel wollte das Problem sofort auf der Ebene des Betriebssystems lösen. Kaum hat sich nun der Rauch verzogen, herrscht Schweigen bei Intel und Microsoft. Trotz Ankündigung eines sofortigen Handelns ist nun von Quellen innerhalb der Konzerne zu vernehmen, man habe die Bug-Akten geschlossen. User sollten den Fehler, der bei einer regulären Nutzung nicht auftreten kann, einfach nicht machen.