Der Druckerhersteller Lexmark hat aufgrund von Restrukturierungskosten geringfügig geschrumpfte Profite gemeldet. Im zweiten Quartal sank der Nettogewinn verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 76,7 Millionen Dollar. Ohne den Sondereffekt wurden die Prognosen der Analysten deutlich übertroffen. Auch die Einnahmen reduzierten sich um vier Prozent auf 1,23 Milliarden Dollar. Damit schloss Lexmark sein zweites Quartal im Rahmen der Erwartungen ab.
Der Ausblick des Unternehmens auf die Gewinne des laufenden Berichtszeitraums blieb allerdings etwas hinter der Wallstreet-Prognose zurück. Die Einnahmen sollen sequenziell stagnieren beziehungsweise geringfügig zurückgehen. (ajf)