Dabei nimmt das Tempo noch zu. Den Prognosen von Marktforschern zufolge stehen der IT-Industrie dramatische Umwälzungen ins Haus. In der Netzwerk-Ära wird kein Platz mehr sein für althergebrachte, isolierte "Rechenknechte". Weltweit muss jeder mit jedem kommunizieren können, alles muss vernetzt sein. Von der IT wird immer wieder verlangt werden, dass sie zu niedrigeren Gesamtkosten bisher unbekannte Leistungen erbringt - zusätzlich zum Gewohnten.

Darauf können sich die IT-Organisationen schon heute vorbereiten. Bedingung: Sie müssen sich neu definieren und ihren Dienstleistungscharakter weiter verstärken. Ihre Aufgabe wird in Zukunft nicht mehr nur die optimale Unterstützung von Geschäftsprozessen sein, sondern sie werden effiziente Geschäftsprozesse erst möglich machen.

Noch sind auf diesem Weg viele Potenziale ungenutzt, beispielsweise die Zusammenarbeit mit Wertschöpfungspartnern, die mehr bieten als traditionelles Outsourcing. Wer dabei Kontrollverlust befürchtet, an alten Strukturen und Systemen hängt, wird auf der Strecke bleiben. "Doch eine IT, die den generellen Umgestaltungsprozess aktiv unterstützt, erhält die Vorzeigerolle eines Change Agents im Unternehmen", weiß Dr. Martin Frick von der Winterthur Group. Wer mehr über die neuen Anforderungen an die IT erfahren will, ist auf dem Kongress "IT meets Business" vom 16. bis 17. November herzlich willkommen.

Weitere Informationen und Anmeldung: www.it-meets-business.de.