Zur Unterstützung seiner globalen Kunden plant IBM ein Service-Center in China. Der neue Stützpunkt in Chengdu soll kommenden Februar starten und mehrsprachige IT-Dienste im Bereich Anwendungsentwicklung und -betreuung für Kunden aus Europa, Nord- und Südamerika und Nordostasien erbringen.
Außerdem soll das geplante Servicezentrum die Procurement-Aktivitäten unterstützen, die seit kurzen von der südchinesischen Stadt Shenzhen gesteuert werden. Hier werden Einkäufe von IBM im Wert von 40 Milliarden Dollar pro Jahr verwaltet. (sp)