Das teilte IBM am Freitag (Ortszeit) in Armonk mit. Früheren Angaben zufolge kostete die Transaktion den Konzern rund 1,2 Milliarden US-Dollar. Mit den Analyse-Programmen von SPSS können Meinungsumfragen und andere Datensätze ausgewertet werden. Der börsennotierte Software-Spezialist hat seinen Sitz in Chicago (Illinois).
Im vergangenen Jahr erzielte SPSS bei einem Umsatz von knapp 303 Millionen Dollar einen Gewinn von 36 Millionen Dollar. (dpa/tc)