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Heyde schreibt rote Zahlen

02.05.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Heyde-Gruppe hat für ihr erstes Fiskalquartal 2001 einen Nettoverlust von 26,8 Millionen Euro ausgewiesen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte der auf Software für Handel und Industrie sowie für Banken und Versicherungen spezialisierte Anbieter aus Bad Nauheim noch einen Profit von 1,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz kletterte im Vorjahresvergleich um 37,8 Prozent auf 41,2 Millionen Euro, lag gegenüber dem vierten Geschäftsquartal 2000 jedoch um fünf Prozent niedriger. Die Nettoverschuldung der Softwareschmiede belief sich zum Ende des ersten Fiskalquartals auf 21,2 Millionen Euro.