Haftung bei IT-Projekten

21.03.2007
Rechtliche Risiken können schnell existenzgefährdend werden - gerade für IT-Freiberufler. Wie sich die Risiken eingrenzen lassen, erfahren Interessierte beim "Forum 7-it".

Freiberufler sowie Vorstände kleiner und mittlerer Unternehmen müssen sich um vieles kümmern wie neue Projekte, Kunden, Lieferanten, Mitbewerber oder Finanzen. Die Beschäftigung mit juristischen Fragen kommt daher häufig zu kurz. Aber rechtliche Risiken können die Existenz des Selbständigen oder des Unternehmens schnell gefährden. Bereits bei der Vertragsgestaltung und -verhandlung können jedoch juristische Gefahren reduziert werden.

Wie man rechtliche Fallstricke bei IT-Projekten umgeht, darüber informiert 7-it eG, ein Zusammenschluss aus IT-Freiberuflern, am 16. April 2007 in München. Referentin ist Natalie Wall, Managing Partner bei der Kanzlei Herfurth & Partner aus München. Die Rechtsanwältin für Internationales Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt IT/ Technologie / Telekommunikation wird die Veranstaltungsteilnehmer zunächst mit den rechtlichen Grundlagen vertraut machen. Im Anschluss soll darüber diskutiert werden, welche Maßnahmen notwendig sind, um die rechtlichen Risiken etwa bei der Gewährleistung (Betriebshaftpflicht) einzugrenzen. Zeit für persönliche Gespräche besteht ebenso.

Interessierte können sich per E-Mail für die Veranstaltung anmelden. Die Teilnahme (inklusive Getränke und Butterbrezen) kostet 15 Euro. Veranstaltungsort ist das King's Hotel in der Dachauerstr. 13 in München. Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr und endet voraussichtlich gegen 21 Uhr. (ka)