Ambra bringt Notebooks nur in den USA

10.12.1993

MUENCHEN (CW) - Die Ambra Computer Corp. wird zwei Low-end- Notebook-Linien in den USA auf den Markt bringen. Allerdings wird das europaeische Unternehmen mit Sitz in London diesem Beispiel nicht folgen.

Die amerikanische IBM-Tochter will mit dem Angebot gegen Toshiba und Gateway 2000 antreten. Die Preise fuer die Mobilrechner sollen zwischen rund 1400 und 4000 Dollar liegen.

Ein Sprecher der deutschen Ambra-Niederlassung sagte, in Europa werde es von Ambra keine Notebooks geben: "Ambra in den USA und Ambra Europa haben eigentlich nichts miteinander zu tun. Sie fuehren auch unterschiedliche Produktlinien."

Auch auf die Frage, wann denn auch auf dem alten Kontinent Mobil- PCs von Ambra zu haben seien, hielt sich der Sprecher zurueck. Es gebe keine Plaene, der Markt sei fuer dieses Angebotssegment ohnehin schon sehr eng.