Android Market

Die besten Applikationen fürs T-Mobile G1

19.03.2009
Von 
Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Fazit: Einfacher Zugriff auf praktische Tools

Der Android Market hat beeindruckende Dimensionen angenommen. Die Entwickler haben den Marktplatz gut gefüllt, nahezu jede fehlende Funktion lässt sich nachrüsten. Auch die Auswahl an zusätzlicher Software wie Spiele oder Location Based Services ist vielfältig und interessant.

Der Android Market führt konsequent das Konzept fort, das Apple mit seinem AppStore für iPhone und iTouch vorgelegt hat. Hier zeigt sich auch die Zukunft für mobile Software. Statt sich mühsam die Programme aus dem Internet zusammenzusuchen erhalten User direkten Zugriff auf ein zentrales Repository. Dieses Konzept, das auch bei Linux-Distributionen erfolgreich verwendet wird, ermöglicht es, Handys und Smartphone komfortabel mit Zusatzfunktionen zu bestücken.

Es bleibt abzuwarten, ob die Nutzer mit einem einzigen Repository auf Dauer zufrieden sein werden. Schließlich entscheidet derzeit immer noch ein Konzern über die Aufnahme in das Verzeichnis. In jedem Fall ist der Android Market einen Besucht wert, ja sogar essentiell für den Betrieb des T-Mobile G1. (mja)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation TECCHANNEL.