Die COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation "Tecchannel" hat sich das jüngste Smartphone im deutschen Markt vorgeknöpft und es einem ausführlichen Test unterzogen. Seit dem 2. Februar verkauft die Telekom-Tocher T-Mobile das G1, das auf Googles Android-Plattform aufbaut und als Alternative zu Apple "iPhone" positioniert wird . Dabei zeigt das G1 gute Werte in der Empfangs- und Sendequalität und auch die Telefonate überzeugen qualitativ. Zudem glänzt das G1 mit einer breiten Angebotspalette an Erweiterungen: Auf dem Android Market stehen zahlreiche Anwendungen zum Download bereit.
- Das G1 von T-Mobile
So sieht das Home-Menü des G1 aus. - Das G1 von T-Mobile
Das Menü das G1 bei geschlossenem Gerät. - Das G1 von T-Mobile
Ein eingehender Anruf. - Das G1 von T-Mobile
Der Browser im Hochformat. - Das G1 von T-Mobile
Der Browser im Querformat mit geöffneter Tastatur. - Das G1 von T-Mobile
Das G1 mit geöffneter Tastatur. - Das G1 von T-Mobile
Anwendungen entsperren
Geeignet ist das G1 vor allem für Technik-Freaks, die sich an der Vielzahl der Funktionen begeistern können und den Web-Zugang via Smartphone schätzen. Wer den vollen Funktionsumfang beim Surfen im Internet nutzen möchte, benötigt allerdings einen Account bei Google. Den Zugang stellt das G1 automatisch beim Initialstart her. Das Google-Konto erlaubt die Nutzung der Services Google Talk und Google Mail. Außerdem lassen sich hier Applikationen des Android-Market einrichten und verwaltet.
Das T-Mobile G1 ist auf den Privatkundenmarkt zugeschnitten. Für Geschäftskunden ist die Nutzung mit einigen Hürden verbunden, denn das zentrale Management des G1 ist schwierig. Immerhin haben bereits erste Third-Party-Anbieter Programme im Angebot, die beispielsweise den Zugriff auf Microsoft Exchange erlauben. Auf den folgenden Seiten finden sie Details zum G1-Test des Tecchannel.