Neue Standards für WLANS

01.04.2004
Von 
Eric Tierling, Master in Information Systems Security Management (Professional), blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im IT-Bereich zurück. Neben Hunderten an Fachbeiträgen hat er über 50 Bücher veröffentlicht. Er ist Spezialist für Themen rund um die Informationssicherheit sowie einer der bekanntesten Experten Deutschland für Windows Server und Microsoft-basierte Infrastrukturen.

802.11g, funkt ebenfalls im 2,4 Gigahertz-Bereich, nutzt aber die Modulationsverfahren des 802.11a, um Transferraten von 54 Mbit/s zu erreichen. Rückwärtskompatibel zur b-Variante.

in Arbeit:

802.11d, erlaubt den Einsatz der WLAN-Hardware in unterschiedlichen Ländern durch Frequenz-, Kanalanpassung etc.,

802.11e, Erweiterung des 802.11 Media Access Control Layer (MAC), um Funktionen für Quality of Services. Diese dienen etwa zur Priorisierung von Sprach- und Videoübertra-gungen,

802.11f, enthält Empfehlungen für die Hersteller, um die Interoperabilität der Access Points sicherzustellen,

802.11h, spezifiziert Verfahren zur Kontrolle der 5 Gigahertz-Signale beim a-Standard. Wichtig in Europa,