Einflussfaktor 3: Leistungsfähigkeit mobiler Software
Trendszenario:
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Kontinuierliche Weiterentwicklung mobiler Software; Desktop-Funktionalität wird bis 2011 in weiten Teilen auch auf dem mobilen Endgerät erreicht; eine hohe Zahl von un-ternehmensinternen (Mobile Workflows) sowie beschaffungs- (Mobile SRM) und ab-satzseitiger Geschäftsprozesse (Mobile CRM) wird durch Softwareprodukte verschie-denster Anbieter unterstützt.
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Alternative Betreibermodelle entstehen, die Software verlagert sich zunehmend ins Netz.
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Ein Customizing der Software bleibt notwendig, um kundenspezfische mobile Lösungen zu schaffen; eine umfassende Systemintegration bleibt erforderlich, um die Lösungen verschiedener Anbieter zu integrieren.
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Die Grenzen der Softwareentwicklung werden vor allem durch die Leistungsfähigkeit der mobilen Endgeräte bestimmt.
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Trend-Lektion / Lessons learned für Mobile-Business-Anwender: Leistungsfähige Software für die mobile Unterstützung zahlreicher Geschäftsprozesse ist 2011 für nahezu alle relevanten Industrien verfügbar.
Worst-Case Szenario (Zusammenfassung):
Die Weiterentwicklung der Software orientiert sich nicht an "Office-Solutions"; spezifische Geschäftprozessanforderungen werden kaum berücksichtigt; im Fokus bleibt vor allem die "Blackberry-Welt".
Best-Case Szenario (Zusammenfassung):
Bis 2011 bietet die Softwareentwicklung – gemeinsam mit den Fortschritten im Bereich der Endgeräte – die volle Desktop-Funktionalität auf dem mobilen Gerät; auch unterwegs kann mit vollem Funktionsumfang gearbeitet werden; alle relevanten Geschäftsprozesse werden umfassend unterstützt; einzelne Anbieter bieten ein vollständiges Softwareportfolio an.