Einflussfaktor 2: Leistungsfähigkeit mobiler Endgeräte
Trendszenario:
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Die Speicherkapazität, die Geschwindigkeit und der Funktionsumfang der Endgeräte verbessern sich deutlich; der "Timelag" der Entwicklung mobiler Endgeräte im Vergleich zu den Netztechnologien verkürzt sich auf zirka zwei Jahre.
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Die Ersatzbeschaffungen treiben den Endgerätefortschritt; im Jahre 2011 werden bis zu 40 Millionen UMTS-Handys genutzt.
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Der Endgerätemarkt segmentiert sich stärker durch nutzungsspezifische Geräte; Geschäftskunden und ambitionierte Privatnutzer verwenden PDAs sowie Smartphones mit größerer Tastatur, größerem Farbdisplay und schnellem Prozessor; UMPCs ("ultra mobile PCs") werden verstärkt genutzt; normale Sprachnutzer verwenden vereinfachte sehr kleine Geräte, die fast ausschließlich für den Sprachverkehr geeignet sind.
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Trend-Lektion / Lessons learned für Mobile-Business-Anwender: Geschäftskunden finden in 2011 deutlich leistungsfähigere und nutzungsspezifischere Geräte für verschiedenste mobile Anwendungsszenarien.
Worst-Case Szenario (Zusammenfassung):
Der "Time-lag" der Entwicklung mobiler Endgeräte bleibt auf einem Nieveau von drei bis vier Jahren; Ersatzbeschaffungen werden verzögert und die Endgerätebasis "veraltet"; unter 20 Millionen UMTS-Handys sind im Einsatz.
Best-Case Szenario (Zusammenfassung):
Bis zu 60 Millionen UMTS-Handys werden in Deutschland genutzt; die hohe Nachfrage führt zu einer Beschleunigung der Entwicklungsdynamik; Innovative Geräte-Features – wie virtuelle Tastaturen oder "rollable displays" – werden verbreitet eingesetzt und befriedigen vor allem die Bedürfnisse der Geschäftskunden.