Die Tastatur selbst wirkt auf Anhieb recht überzeugend. Einerseits hebt sie sich positiv von den derzeit gängigen Behelfsklaviaturen á la MDA III, Blackberry oder Palm Treo ab. Im Gegensatz dazu vermittelt sie eher den Eindruck, als wolle sie das unterste akzeptable Limit einer Notebook-Tastatur definieren. Die gut erfühlbaren Tasten haben einen angenehmen Druckpunkt, und mit etwas feineren Fingern lassen sich Texte sogar fast im Zehnfingersystem tippen.
Technische Daten |
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Modellbezeichnung |
MDA Pro |
Hersteller |
T-Mobile/HTC (Taiwan) |
Länge x Breite x Höhe |
127,7 x 81 x 25 Millimeter |
Gewicht |
285 Gramm |
Stand-by-Zeit/Sprechzeit |
ca. 260/480 Stunden (lt. Hersteller) |
drahtlose Datenübertragung |
Triband GSM, UMTS, GPRS, W-LAN, Bluetooth, Irda |
Display |
TFT-VGA, 480x640 Pixel, 65000 Farben |
Kameras |
1.3 Megapixel außen, 0,3 Megapixel innen |
Prozessor |
Intel PXA 270, 520 Megahertz |
Speicher |
128 MB Flash-ROM, 64 MB SDRAM |
Externe Erweiterungen |
SD-(IO)/MMC-Slot, USB 2.0 |
Preis |
bis zu 500 Euro je nach Vertragsmodell |
Die Gewöhnung an die Tastatur fällt auch deshalb leicht, weil etliche Funktionstasten mit den Windows-Bedienelementen wie "Ok"-Knopf, Kontextmenü oder Startmenü korrespondieren. Mit etwas Übung kann man den MDA Pro sogar völlig ohne Stift bedienen.