CeBIT 2003: Notebooks und PDAs sind immer dabei

07.03.2003
Von Katharina Friedmann

Bei Fujitsu-Siemens Computers (FSC) (Halle 1, Stand 5e2) gehören mit neuen „C“-, „S“- und „E“-Modellen der „Lifebook“-Produktreihe ebenfalls Centrino-Notebooks zum CeBIT-Gepäck. Zu den weiteren mobilen Highlights des Unternehmens zählt ein neues Einstiegsmodell im professionellen Notebook-Highend: Ob Batterie, Festplatte, CD-ROM-, DVD- oder Combo-Drive - das „Lifebook E2010“ soll sich in Sekundenschnelle erweitern lassen. Hohen Ansprüchen an die mobile Sicherheit soll der Neuzugang im FSC-Portfolio durch ein integriertes Bios-basierendes Passwortsystem und ein Security-Panel mit Smart-Card-Unterstützung gerecht werden.

Toshiba (Halle 1, Stand 6H2) wiederum stellt dem Messepublikum neue Varianten seiner Notebook-Reihen „Satellite Pro“, „Portégé“ und „Tecra“ mit Intels Centrino vor. In IBMs Notebook-Kollektion (Halle 1, Stand 4g2 5d2) wird die neue Mobiltechnik mit dem „Thinkpad T40“ ihr Debüt geben. Zudem präsentiert Big Blue seinen „Thinkpad R40“, der Firmenangaben zufolge erstmals die kabellose Kommunikation über den integrierten 802.11a/b-Dualband-Standard ermöglicht. Beide Geräte sind mit der „Thinkvantage“-Technik des Herstellers ausgestattet, die Verwaltungsaufwand und Betriebskosten der Systeme deutlich reduzieren soll. Hewlett-Packard (HP) (Halle 1, Stand 7i2) hat sich ebenfalls zu Intels neuem Mobil-Chip bekannt, allerdings bislang keine Details bekannt

gegeben.

Schnell zu erweitern: das Lifebook E2010 von FSC.

Wer mit seinem mobilen Rechengefährten dort abeiten muss, wo es hart hergehen kann, und folglich an dessen Widerstandsfähigkeit interessiert ist, wird in Halle 1, Stand 6c2, bei Panasonic fündig: Zu sehen ist dort unter anderem das „Toughbook CF-T1“, mit seinen 1070 Gramm ein Leichtgewicht im A4-Format, das im netzunabhängigen Betrieb bis zu fünf Stunden durchhält. Herzstück des unerschütterlichen „Semi-Ruggedized“-Modells ist eine ULV-Mobil-Variante des Pentium 3 mit 866 Megahertz Takt. Zur weiteren Ausstattung gehören 40 GB Festplattenspeicher, 256 MB Arbeitsspeicher sowie ein 12,1-Zoll-Display. Sein robuster Toughbook-Bruder „CF-50“ mit mobilem Pentium 4, 20 GB Plattenspeicher und 256 MB DDR-SDRAM hingegen soll durch sein 15-Zoll-Display mit UXGA-Auflösung (1600 x 1200 Pixel) überzeugen.