CeBIT 2003: Notebooks und PDAs sind immer dabei

07.03.2003
Von Katharina Friedmann
HANNOVER (COMPUTERWOCHE) - Notebooks und Personal Digital Assistants (PDAs) sind keine prestigeträchtigen Statusobjekte mehr, sondern gängige Werkzeuge, die nicht nur dem Außendienstler die Arbeit erleichtern. Alte Mängel wie die begrenzte Akkulaufzeit gehen dem Ende entgegen.

Einen Lichtblick in der nach wie vor von Absatzproblemen geplagten PC-Branche stellt das rege Notebook-Geschäft dar. Hinsichtlich Formfaktor und Funktionsschwerpunkt hat der Kunde bei der etabliertesten mobilen Gerätegattung die Qual der Wahl: Vom leistungsfähigen Multimedia-Boliden über den „Dauerläufer“, der etliche Stunden ohne Strom auskommt, und das ultra-portable Fliegengewicht bis hin zum robusten Allwetter-Rechenknecht ist alles zu haben.

Foto: Panasonic

Mittlerweile leisten die Tragbaren nicht mehr ausschließlich als handliche Reisegefährten ihren Dienst, sondern stellen immer häufiger eine Platz sparende (und meist attraktivere) Alternative zum plumpen Desktop-PC sowohl im Büro als auch im heimischen Arbeitszimmer dar. Gemeistert wird der damit verbundene Leistungsspagat durch den Einsatz „normaler“, im Vergleich zu dedizierten Laptop-CPUs preislich günstigeren Desktop-Prozessoren.

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