vCenter als Managementzentrale
Als zentrale Verwaltungsinstanz für eine vSphere-Installation fungiert das vCenter , Es basiert auf dem zentralen Managementserver und einer Verwaltungskonsole, dem vSphere-Client. Der vCenter Server kommuniziert über eine API mit den überwachten ESX/ESXi-Hypervisoren. vSphere-Client und vCenter-Server können zusammen auf dem gleichen Server eingerichtet werden, müssen aber nicht.
Der vSphere-Client benötigt als Laufzeitumgebung einen Browser. Er kann damit auf jeglichem Rechnersystem, das einen Browser aufweist, eingerichtet werden. Auch der vSphere-Client kommuniziert mit seinem vSphere-Server über eine VMware-eigene API.
Der VMware vCenter Server bietet eine skalierbare und erweiterbare Plattform, die die Grundlage bei der Verwaltung von VMware-Szenarien bildet. Das vCenter ermöglicht dem Administrator ein einheitliches Management der Hosts und deren virtueller Maschinen über eine einzige Konsole. Eingeschlossen ist ferner die Überwachung der Rechenleistung und des Datendurchsatzes von Clustern, Hosts und virtuellen Maschinen.
Darüber hinaus liefert der vCenter-Server einen Überblick über den Status und die Konfiguration von Clustern, Hosts, virtuellen Maschinen, dem Speicher, den Gastbetriebssystemen und vielen anderen Komponenten einer vSphere-Infrastruktur.