Microsoft-Entwickler bringen erste Liste

Welche Touch-Geräte Windows 8 unterstützen

14.09.2011
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.

Die 48 weiteren Systeme im Test

Darüber hinaus gibt es noch 48 weitere, mehr oder weniger getestete Systeme, die in den Testlabors werkeln:

  • 3M M2256PW

  • Acer Aspire 1420p (PDC)

  • Acer Aspire 1825PT

  • Acer Aspire 5738PG

  • Acer Aspire Z5610

  • Acer Iconia

  • Acer T230H

  • Acer W500

  • ASUS EP 121

  • ASUS TCA70

  • Dell Inspiron 2305

  • Dell Inspiron Duo

  • Dell Inspiron One 2305

  • Dell Latitude E6420

  • Dell Latitude XT

  • Dell ST2220T

  • Dell ST2220Tc

  • Dell Studio 1747

  • Dell Studio One

  • Dell SX2210T

  • Elo 1522L

  • EXOPC

  • Fujitsu Lifebook T4310

  • HP Compaq L2105TM

  • HP EliteBook 2740P

  • HP Mini 5102

  • HP Pavilion_tx2000

  • HP Pavillion DV3T-2000

  • HP Tablet 500

  • HP TouchSmart 610

  • HP TouchSmart IQ500

  • HP TouchSmart TX2Z

  • HP TouchSmart_IQ526t

  • Lenovo C320

  • Lenovo S10-3T

  • Lenovo ThinkPad T410S

  • Lenovo ThinkPad X201T

  • Lenovo ThinkPad X220T

  • Lenovo ThinkPad_X60

  • NEC MultiSync LCD175M

  • Planar PX2230MW

  • Samsung Series 7 XE700T1A

  • Sony V J series

  • Sony V L series

  • Sony VPCL113FX/B

  • Sony VPCL-218FW

  • Toshiba Portege_M700

  • Toshiba Sattellite Har/Kar

Wie die Touch-Bedienung verbessert wird

Aufgeräumt und sehr (berührungs-)empfindlich: Windows 8
Aufgeräumt und sehr (berührungs-)empfindlich: Windows 8
Foto: Microsoft

Um die besten Ergebnisse mit Windows 8 berührungsempfindlichen Bildschirmen zu erzielen, solle das System so arbeiten, dass bereits der erste sichtbare Pixel auf jeder Seite des Displays auf Eingaben reagieren könne. Microsoft hat deshalb Tools entwickelt, die gerade an den Ecken des Bildschirms Berührungen besser erkennt. Um flüssig auf alle Arten von Wisch- und Schwenkbewegungen zu reagieren, legte das Entwicklerteam eine maximale Latenzzeit fest, innerhalb derer die Hardware eine Eingabe verarbeiten muss. Dafür wurde eine Hochgeschwindigkeitskamera installiert, die die Verzögerung zwischen der Bildschirmberührung des Anwenders und der Reflektion dieser Eingabe auf dem Display maß - je weniger Latenzzeit, desto besser.

In Zusammenarbeit mit den Herstellern will Microsoft Windows 8 zu einem mobilen Betriebssystem machen, das Gewohntes ablegt und für die Tablet-Zukunft gerüstet ist. Auch wenn der Release Candidate noch etwas auf sich warten lässt und der Markteintritt nicht vor 2012 erfolgt, sind Entwickler wie Anwender gleichermaßen gespannt, wie die zahlreichen Kommentare unter dem Blogeintrag vermuten lassen.

Welche neuen Features Windows 8 mitbringt, lesen Sie im Artikel "Wir haben Windows neu erfunden".