Wechselbad der Gefühle
Bei den Ausstellern löste die Nachricht vom Ende der Systems-Ära, die ihnen am zweiten Messetag im verschlossenen Briefumschlag überbracht wurde, unterschiedliche Reaktionen aus - von Neugier auf Kommendes über Trauer um den traditionellen Branchentreff bis hin zu echter Empörung über den Verlust einer lukrativen Geschäftsplattform.
"Es war klar, dass mit der Systems etwas passieren musste, auch wenn der Security-Bereich immer sehr gut besucht war", zeigt Pino von Kienlin, Geschäftsführer der Sophos GmbH, Verständnis. Es sei zu begrüßen, dass im kommenden Jahr ein neues Konzept den veränderten Bedürfnissen von Besuchern und Ausstellern Rechnung tragen werde. "Der Konkretisierung der neuen Security-Messe sehen wir mit Spannung entgegen - und werden dann entscheiden, ob ein eigener Auftritt die Investitionen rechtfertigt", so der Sophos-Chef.
"Neue aktivere Veranstaltungsformen sind gefragt - eine Messe ist ja von Natur aus eher ein passives Event", befürwortet auch Gerhard Eschelbeck, Chief Technology Officer (CTO) bei Webroot, den Neuanfang. Ob der Antiviren- und Antispam-Spezialist, der heuer erstmals mit eigenem Stand in der Systems IT-Security Area vertreten war, auch 2009 wieder dabei sein wird, ließ der CTO allerdings offen.
Für ERP-Anbieter hatte die Systems als Plattform für den Mittelstandsdialog einen wichtigen Stellenwert. "Wir haben hier stets gute Kontakte mit mittelständischen Entscheidern aus allen Branchen knüpfen können", berichtet Stefan Holland, Marketingleiter Mittelstand bei SAP Deutschland. Nichtsdestotrotz, so der Marketier, sei man auf die neue Kommunikations-, Vertriebs- und Marketingplattform gespannt.
- Pino von Kienlin, Geschäftsführer der Sophos GmbH
"Das Ende der System hat uns nicht überrascht, eine Änderung des Konzepts ist für die Aussteller notwendig. Insofern begrüßen wir sehr, dass sich die Messe München im nächsten Jahr auf die geänderten Bedürfnisse der Besucher und Aussteller einstellt. <br/><br/> Der Konkretisierung der neuen Security-Messe sehen wir mit Spannung entgegen und werden dann entscheiden, ob ein eigener Unternehmsauftritt die Investitionen rechtfertigt. Aber über seine Partner wird Sophos auf jeden Fall auf der neuen Security-Messe vertreten sein. <br/><br/> Es war klar, dass mit der Systems etwas passieren musste, auch wenn der Security-Bereich immer sehr gut besucht war. Insofern kam die Ankündigung für die meisten wohl nicht so überraschend, wie man meinen könnte. Auch ist es verständlich, dass die Veranstalter der Systems das Ende nicht vor dem Beginn der Messe kommunizieren konnten. <br/><br/> Natürlich hat sich die Nachricht unter den Ausstellern schnell herumgesprochen, sodass die offizielle Ankündigung für uns keine Neuigkeit mehr war." - Gerhard Eschelbeck, CTO und VP Engineering bei Webroot
"Webroot war in diesem Jahr erstmals als Hauptaussteller auf der Systems IT-Security Area dabei. In früheren Jahren waren wir immer auf Partnerständen vertreten. Eine solche Entwicklung wie die Aufteilung der Systems in eine neue ITK-Veranstaltung und die Auslagerung der it-sa ist weltweit zu beobachten. <br/><br/> Neue aktivere Veranstaltungsformen sind gefragt, eine Messe ist ja von Natur aus eher ein passives Event. Von daher begrüßen wir diesen Schritt der Messeleitung. Ob wir auch in 2009 dabei sind, können wir zum heutigen Zeitpunkt noch nicht beantworten." - Stefan Holland, Marketingleiter Mittelstand, SAP Deutschland
"Die Entwicklung der SAP-Mittelstandslösungen orientiert sich an den geschäftlichen Anforderungen unserer Kunden. Daher ist uns der direkte Dialog mit kleinen und mittelständischen Unternehmern wie zum Beispiel auf der Systems sehr wichtig. <br/><br/> Wir haben stets gute Kontakte mit mittelständischen Entscheidern aus allen Branchen knüpfen können. Allerdings begrüßen wir den Willen der Messe zur Veränderung und sind auf die geplante neue Kommunikations-, Vertriebs- und Marketingplattform gespannt." - Thomas Kohl, Business Development Manager DACH bei Deny All
"Wir sind seit vier Jahren Aussteller auf der Systems in der IT-Security Area und von der Veranstaltung überzeugt. In jedem Jahr konnten wir einen guten Return on Investment erzielen; viele wichtige Geschäftsbeziehungen sind auf der Systems geschlossen worden. <br/><br/> Für uns kam die Ankündigung der Aufteilung in itsa- München und einer neuen ITK-Veranstaltung sehr überraschend, damit haben wir nicht gerechnet. Denn bei der Auftaktveranstaltung zur Systems wurde diese Entwicklung mit keinem Wort erwähnt. <br/><br/> Gerne hätten wir es früher erfahren. So wie es zur Zeit aussieht, werden wir auf der itsa-München im Juni 2009 Aussteller sein". - Georg Moosreiner, Vorstand der SEP AG
"Die Systems ist unsere Hausmesse. Auch in diesem Jahr sind wir mit Kontaktzahl und Besucherzahl hoch zufrieden. Für uns wäre es ein Irrsinn, wenn wir in München - an Deutschlands erklärtem IT-Standort Nummer 1 - keine eigene attraktive IT-Messe hätten." - Sascha Siekmann, Technical Support Engineer, Cloudmark
"Das Herz der deutschen IT-Industrie schlug bisher im Doppeltakt: CeBIT im Frühjahr und Systems im Herbst. Der Verlust der Systens bringt die Branche aus diesem Takt. Seit 20 Jahren besuche ich die Systems, auf der sich Nachfrager und Anbieter des regionalen Marktes treffen. Ein Fixpunkt im Kalender, an dem man Partner, Kunden und Kollegen (und auch immer Ex-Kollegen) in einem überschaubaren Rahmen traf. <br/><br/> Im Gegensatz zur Großveranstaltung CeBIT ist die Systems eine schon immer ruhigere, angenehmere Veranstaltung gewesen, die auch kleinen und mittleren Unternehmen einen Rahmen bot. <br/><br/> Dass ich 2008 nach 20 Jahren Teilnahme den Abgesang auf diese Messe anstimme, stimmt traurig. Nicht nur Aussteller sind verwundert über diese Ankündigung noch während der Messewoche. Servus, Systems." - Pino von Kienlin, Geschäftsführer der Sophos GmbH
"Das Ende der System hat uns nicht überrascht, eine Änderung des Konzepts ist für die Aussteller notwendig. Insofern begrüßen wir sehr, dass sich die Messe München im nächsten Jahr auf die geänderten Bedürfnisse der Besucher und Aussteller einstellt. <br/><br/> Der Konkretisierung der neuen Security-Messe sehen wir mit Spannung entgegen und werden dann entscheiden, ob ein eigener Unternehmsauftritt die Investitionen rechtfertigt. Aber über seine Partner wird Sophos auf jeden Fall auf der neuen Security-Messe vertreten sein. <br/><br/> Es war klar, dass mit der Systems etwas passieren musste, auch wenn der Security-Bereich immer sehr gut besucht war. Insofern kam die Ankündigung für die meisten wohl nicht so überraschend, wie man meinen könnte. Auch ist es verständlich, dass die Veranstalter der Systems das Ende nicht vor dem Beginn der Messe kommunizieren konnten. <br/><br/> Natürlich hat sich die Nachricht unter den Ausstellern schnell herumgesprochen, sodass die offizielle Ankündigung für uns keine Neuigkeit mehr war." - Gerhard Eschelbeck, CTO und VP Engineering bei Webroot
"Webroot war in diesem Jahr erstmals als Hauptaussteller auf der Systems IT-Security Area dabei. In früheren Jahren waren wir immer auf Partnerständen vertreten. Eine solche Entwicklung wie die Aufteilung der Systems in eine neue ITK-Veranstaltung und die Auslagerung der it-sa ist weltweit zu beobachten. <br/><br/> Neue aktivere Veranstaltungsformen sind gefragt, eine Messe ist ja von Natur aus eher ein passives Event. Von daher begrüßen wir diesen Schritt der Messeleitung. Ob wir auch in 2009 dabei sind, können wir zum heutigen Zeitpunkt noch nicht beantworten." - Stefan Holland, Marketingleiter Mittelstand, SAP Deutschland
"Die Entwicklung der SAP-Mittelstandslösungen orientiert sich an den geschäftlichen Anforderungen unserer Kunden. Daher ist uns der direkte Dialog mit kleinen und mittelständischen Unternehmern wie zum Beispiel auf der Systems sehr wichtig. <br/><br/> Wir haben stets gute Kontakte mit mittelständischen Entscheidern aus allen Branchen knüpfen können. Allerdings begrüßen wir den Willen der Messe zur Veränderung und sind auf die geplante neue Kommunikations-, Vertriebs- und Marketingplattform gespannt." - Thomas Kohl, Business Development Manager DACH bei Deny All
"Wir sind seit vier Jahren Aussteller auf der Systems in der IT-Security Area und von der Veranstaltung überzeugt. In jedem Jahr konnten wir einen guten Return on Investment erzielen; viele wichtige Geschäftsbeziehungen sind auf der Systems geschlossen worden. <br/><br/> Für uns kam die Ankündigung der Aufteilung in itsa- München und einer neuen ITK-Veranstaltung sehr überraschend, damit haben wir nicht gerechnet. Denn bei der Auftaktveranstaltung zur Systems wurde diese Entwicklung mit keinem Wort erwähnt. <br/><br/> Gerne hätten wir es früher erfahren. So wie es zur Zeit aussieht, werden wir auf der itsa-München im Juni 2009 Aussteller sein". - Georg Moosreiner, Vorstand der SEP AG
"Die Systems ist unsere Hausmesse. Auch in diesem Jahr sind wir mit Kontaktzahl und Besucherzahl hoch zufrieden. Für uns wäre es ein Irrsinn, wenn wir in München - an Deutschlands erklärtem IT-Standort Nummer 1 - keine eigene attraktive IT-Messe hätten." - Sascha Siekmann, Technical Support Engineer, Cloudmark
"Das Herz der deutschen IT-Industrie schlug bisher im Doppeltakt: CeBIT im Frühjahr und Systems im Herbst. Der Verlust der Systens bringt die Branche aus diesem Takt. Seit 20 Jahren besuche ich die Systems, auf der sich Nachfrager und Anbieter des regionalen Marktes treffen. Ein Fixpunkt im Kalender, an dem man Partner, Kunden und Kollegen (und auch immer Ex-Kollegen) in einem überschaubaren Rahmen traf. <br/><br/> Im Gegensatz zur Großveranstaltung CeBIT ist die Systems eine schon immer ruhigere, angenehmere Veranstaltung gewesen, die auch kleinen und mittleren Unternehmen einen Rahmen bot. <br/><br/> Dass ich 2008 nach 20 Jahren Teilnahme den Abgesang auf diese Messe anstimme, stimmt traurig. Nicht nur Aussteller sind verwundert über diese Ankündigung noch während der Messewoche. Servus, Systems." - Pino von Kienlin, Geschäftsführer der Sophos GmbH
"Das Ende der System hat uns nicht überrascht, eine Änderung des Konzepts ist für die Aussteller notwendig. Insofern begrüßen wir sehr, dass sich die Messe München im nächsten Jahr auf die geänderten Bedürfnisse der Besucher und Aussteller einstellt. <br/><br/> Der Konkretisierung der neuen Security-Messe sehen wir mit Spannung entgegen und werden dann entscheiden, ob ein eigener Unternehmsauftritt die Investitionen rechtfertigt. Aber über seine Partner wird Sophos auf jeden Fall auf der neuen Security-Messe vertreten sein. <br/><br/> Es war klar, dass mit der Systems etwas passieren musste, auch wenn der Security-Bereich immer sehr gut besucht war. Insofern kam die Ankündigung für die meisten wohl nicht so überraschend, wie man meinen könnte. Auch ist es verständlich, dass die Veranstalter der Systems das Ende nicht vor dem Beginn der Messe kommunizieren konnten. <br/><br/> Natürlich hat sich die Nachricht unter den Ausstellern schnell herumgesprochen, sodass die offizielle Ankündigung für uns keine Neuigkeit mehr war." - Gerhard Eschelbeck, CTO und VP Engineering bei Webroot
"Webroot war in diesem Jahr erstmals als Hauptaussteller auf der Systems IT-Security Area dabei. In früheren Jahren waren wir immer auf Partnerständen vertreten. Eine solche Entwicklung wie die Aufteilung der Systems in eine neue ITK-Veranstaltung und die Auslagerung der it-sa ist weltweit zu beobachten. <br/><br/> Neue aktivere Veranstaltungsformen sind gefragt, eine Messe ist ja von Natur aus eher ein passives Event. Von daher begrüßen wir diesen Schritt der Messeleitung. Ob wir auch in 2009 dabei sind, können wir zum heutigen Zeitpunkt noch nicht beantworten." - Stefan Holland, Marketingleiter Mittelstand, SAP Deutschland
"Die Entwicklung der SAP-Mittelstandslösungen orientiert sich an den geschäftlichen Anforderungen unserer Kunden. Daher ist uns der direkte Dialog mit kleinen und mittelständischen Unternehmern wie zum Beispiel auf der Systems sehr wichtig. <br/><br/> Wir haben stets gute Kontakte mit mittelständischen Entscheidern aus allen Branchen knüpfen können. Allerdings begrüßen wir den Willen der Messe zur Veränderung und sind auf die geplante neue Kommunikations-, Vertriebs- und Marketingplattform gespannt." - Thomas Kohl, Business Development Manager DACH bei Deny All
"Wir sind seit vier Jahren Aussteller auf der Systems in der IT-Security Area und von der Veranstaltung überzeugt. In jedem Jahr konnten wir einen guten Return on Investment erzielen; viele wichtige Geschäftsbeziehungen sind auf der Systems geschlossen worden. <br/><br/> Für uns kam die Ankündigung der Aufteilung in itsa- München und einer neuen ITK-Veranstaltung sehr überraschend, damit haben wir nicht gerechnet. Denn bei der Auftaktveranstaltung zur Systems wurde diese Entwicklung mit keinem Wort erwähnt. <br/><br/> Gerne hätten wir es früher erfahren. So wie es zur Zeit aussieht, werden wir auf der itsa-München im Juni 2009 Aussteller sein". - Georg Moosreiner, Vorstand der SEP AG
"Die Systems ist unsere Hausmesse. Auch in diesem Jahr sind wir mit Kontaktzahl und Besucherzahl hoch zufrieden. Für uns wäre es ein Irrsinn, wenn wir in München - an Deutschlands erklärtem IT-Standort Nummer 1 - keine eigene attraktive IT-Messe hätten." - Sascha Siekmann, Technical Support Engineer, Cloudmark
"Das Herz der deutschen IT-Industrie schlug bisher im Doppeltakt: CeBIT im Frühjahr und Systems im Herbst. Der Verlust der Systens bringt die Branche aus diesem Takt. Seit 20 Jahren besuche ich die Systems, auf der sich Nachfrager und Anbieter des regionalen Marktes treffen. Ein Fixpunkt im Kalender, an dem man Partner, Kunden und Kollegen (und auch immer Ex-Kollegen) in einem überschaubaren Rahmen traf. <br/><br/> Im Gegensatz zur Großveranstaltung CeBIT ist die Systems eine schon immer ruhigere, angenehmere Veranstaltung gewesen, die auch kleinen und mittleren Unternehmen einen Rahmen bot. <br/><br/> Dass ich 2008 nach 20 Jahren Teilnahme den Abgesang auf diese Messe anstimme, stimmt traurig. Nicht nur Aussteller sind verwundert über diese Ankündigung noch während der Messewoche. Servus, Systems." - Pino von Kienlin, Geschäftsführer der Sophos GmbH
"Das Ende der System hat uns nicht überrascht, eine Änderung des Konzepts ist für die Aussteller notwendig. Insofern begrüßen wir sehr, dass sich die Messe München im nächsten Jahr auf die geänderten Bedürfnisse der Besucher und Aussteller einstellt. <br/><br/> Der Konkretisierung der neuen Security-Messe sehen wir mit Spannung entgegen und werden dann entscheiden, ob ein eigener Unternehmsauftritt die Investitionen rechtfertigt. Aber über seine Partner wird Sophos auf jeden Fall auf der neuen Security-Messe vertreten sein. <br/><br/> Es war klar, dass mit der Systems etwas passieren musste, auch wenn der Security-Bereich immer sehr gut besucht war. Insofern kam die Ankündigung für die meisten wohl nicht so überraschend, wie man meinen könnte. Auch ist es verständlich, dass die Veranstalter der Systems das Ende nicht vor dem Beginn der Messe kommunizieren konnten. <br/><br/> Natürlich hat sich die Nachricht unter den Ausstellern schnell herumgesprochen, sodass die offizielle Ankündigung für uns keine Neuigkeit mehr war." - Gerhard Eschelbeck, CTO und VP Engineering bei Webroot
"Webroot war in diesem Jahr erstmals als Hauptaussteller auf der Systems IT-Security Area dabei. In früheren Jahren waren wir immer auf Partnerständen vertreten. Eine solche Entwicklung wie die Aufteilung der Systems in eine neue ITK-Veranstaltung und die Auslagerung der it-sa ist weltweit zu beobachten. <br/><br/> Neue aktivere Veranstaltungsformen sind gefragt, eine Messe ist ja von Natur aus eher ein passives Event. Von daher begrüßen wir diesen Schritt der Messeleitung. Ob wir auch in 2009 dabei sind, können wir zum heutigen Zeitpunkt noch nicht beantworten." - Stefan Holland, Marketingleiter Mittelstand, SAP Deutschland
"Die Entwicklung der SAP-Mittelstandslösungen orientiert sich an den geschäftlichen Anforderungen unserer Kunden. Daher ist uns der direkte Dialog mit kleinen und mittelständischen Unternehmern wie zum Beispiel auf der Systems sehr wichtig. <br/><br/> Wir haben stets gute Kontakte mit mittelständischen Entscheidern aus allen Branchen knüpfen können. Allerdings begrüßen wir den Willen der Messe zur Veränderung und sind auf die geplante neue Kommunikations-, Vertriebs- und Marketingplattform gespannt." - Thomas Kohl, Business Development Manager DACH bei Deny All
"Wir sind seit vier Jahren Aussteller auf der Systems in der IT-Security Area und von der Veranstaltung überzeugt. In jedem Jahr konnten wir einen guten Return on Investment erzielen; viele wichtige Geschäftsbeziehungen sind auf der Systems geschlossen worden. <br/><br/> Für uns kam die Ankündigung der Aufteilung in itsa- München und einer neuen ITK-Veranstaltung sehr überraschend, damit haben wir nicht gerechnet. Denn bei der Auftaktveranstaltung zur Systems wurde diese Entwicklung mit keinem Wort erwähnt. <br/><br/> Gerne hätten wir es früher erfahren. So wie es zur Zeit aussieht, werden wir auf der itsa-München im Juni 2009 Aussteller sein". - Georg Moosreiner, Vorstand der SEP AG
"Die Systems ist unsere Hausmesse. Auch in diesem Jahr sind wir mit Kontaktzahl und Besucherzahl hoch zufrieden. Für uns wäre es ein Irrsinn, wenn wir in München - an Deutschlands erklärtem IT-Standort Nummer 1 - keine eigene attraktive IT-Messe hätten." - Sascha Siekmann, Technical Support Engineer, Cloudmark
"Das Herz der deutschen IT-Industrie schlug bisher im Doppeltakt: CeBIT im Frühjahr und Systems im Herbst. Der Verlust der Systens bringt die Branche aus diesem Takt. Seit 20 Jahren besuche ich die Systems, auf der sich Nachfrager und Anbieter des regionalen Marktes treffen. Ein Fixpunkt im Kalender, an dem man Partner, Kunden und Kollegen (und auch immer Ex-Kollegen) in einem überschaubaren Rahmen traf. <br/><br/> Im Gegensatz zur Großveranstaltung CeBIT ist die Systems eine schon immer ruhigere, angenehmere Veranstaltung gewesen, die auch kleinen und mittleren Unternehmen einen Rahmen bot. <br/><br/> Dass ich 2008 nach 20 Jahren Teilnahme den Abgesang auf diese Messe anstimme, stimmt traurig. Nicht nur Aussteller sind verwundert über diese Ankündigung noch während der Messewoche. Servus, Systems."