Farblaserdrucker

Konica Minolta Magicolor 3730DN im Test

04.11.2011
Von 
Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Ausstattung

Konica Minolta setzt beim Magicolor 3730DN auf GDI als Druckersprache. Da hier die Druckaufbereitung auf den angeschlossenen Rechner ausgelagert wird, kommt der Farblaserdrucker mit einem Arbeitsspeicher von nur 32 MB aus. Die Papierkassette fasst maximal 250 Blatt Papier - das ist okay. Allerdings lässt sich der Konica Minolta Magicolor 3730DN nicht mit einer weiteren Kassette erweitern - ein Manko. An Anschlüssen bringt der Farblaserdrucker USB sowie Ethernet mit. Plus: Der Konica Minolta Magicolor 3730DN unterstützt neben den aktuellen Windows-Betriebssystemen auch ältere Versionen wie etwa Windows 2000.

AUSSTATTUNG

Konica Minolta Magicolor 3730DN

Anschlüsse

USB, 10/100 MBit/s Ethernet

Bildschirm

Bildschirm (nur Text)

Druckeremulationen: GDI / PCL 6 / PS 3

ja / nein / nein

Arbeitsspeicher: vorhanden / maximal nachrüstbar auf

32 / 32 MB

Autom. Duplexdruck

ja

Extras

-

Treiber für

XP, 2000, Vista, 7, Mac OS