Farblaserdrucker

Konica Minolta Magicolor 3730DN im Test

04.11.2011
Von 
Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Qualität

Im Druckertreiber des Konica Minolta Magicolor 3730DN lässt sich die Auflösung in den Schritten 600 x 600, 1200 x 600 sowie 2400 x 600 festlegen. Das ist genauso praktisch wie der "Spardruck", mit dem sich der Tonerauftrag auf Entwurfsmodus reduzieren lässt. In allen Modi erzeugt der Farblaserdrucker gut lesbare Texte. Bei starker Vergrößerung bleibt leichter Tonernebel um die Buchstaben herum, der die Schärfe jedoch nur minimal beeinträchtigt. Linien zeichnet der Konica Minolta Magicolor 3730DN äußerst fein - egal, ob in Graustufen oder Farbe. Grundsätzlich produziert der Farblaser recht dunkle Farben. Ist allerdings die "Farbanpassung" im Treiber aktiviert, fallen die Farben wesentlich heller aus. Die Drucke erhalten so mehr Details. Trotzdem bleibt ein Raster sichtbar.