Die IT hatte geplant, über Corba alle Vertriebskanäle zu vereinen: Internet, Innendienst, Banken und per Corba-Fat-Client-Generierung auch der Außendienst. Die firmeneigene Beratungssoftware, die als C++-Fat-Client entwickelt wurde, sollte in Corba-Komponenten gekapselt werden und als verteilte Server-Anwendung laufen, um die diversen Kanäle zu bedienen. Doch das Projekt wurde von der Geschäftsleitung aufgrund enger Terminvorgaben für die Banken und den Innendienst gestoppt und nur zum Teil realisiert.
Corba könnte die richtige Lösung sein, wenn:
Ein verteiltes System das Ziel ist,
die beteiligten Anwendungen in verschiedenen Programmiersprachen erstellt werden,
Server und Clients verschiedene Plattformen nutzen,
bestehende Anwendungen eingebunden werden müssen,