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Wer die Vorgängerversion von Avira AntiVir verwendet, erkennt sofort den augenscheinlichsten Unterschied: Die Macher haben die Programmoberfläche aufgefrischt und etwas mehr Windows-7-like gemacht. Der grundsätzliche Aufbau und die Menü-Führung blieben jedoch unverändert, Benutzer der Vorgängerversion finden sich also sofort zurecht. In diesem Zusammenhang sind auch die Überarbeitungen an den Konfigurations-Dialogen erwähnenswert, die Antivir 10 noch übersichtlicher machen sollen. Doch spannender als optische Änderungen sind natürlich die Veränderungen unter der Haube.
Beschleunigt: Die Expressinstallation
Bei allen Varianten von Antivir 10 haben die Entwickler die Installation beschleunigt. Die so genannte Expressinstallation installiert den Virenscanner mit wenigen Mausklicks. Wie gehabt können Sie aber auch die benutzerdefinierte Installation wählen, wenn Sie die volle Kontrolle über den Installationsvorgang behalten und Antivir ganz an Ihre Bedürfnisse anpassen wollen.
- Avira AntiVir Personal 10
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- Mit der Shellextension können Sie Verzeichnisse von Hand scannen
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Neu: Verbesserte Virenerkennung dank Avira AntiVir ProActiv
Neu hinzugekommen ist die verhaltensbasierte Malware-Erkennung, die bei Avira auf den Namen ProActiv hört. Avira AntiVir ProActiv ergänzt damit die schon länger verwendete heuristische Malware-Erkennung und die klassische Virenerkennung per Virensignaturen. Die neue Erkennungsmethode steht allerdings vorerst nur in der kostenpflichtigen Premium-Variante und in der Avira Premium Security Suite zur Verfügung, bei Avira AntiVir Personal fehlt ProActiv bis auf weiteres.
AntiVir ProActiv überwacht ständig das Verhalten des Systems in Echtzeit und sucht nach ungewöhnlichen Ereignissen. Das in Antivir integrierte Regelwerk entscheidet dann, ob ein bestimmtes Ereignis (oder eine Kombination von Ereignissen) darauf hinweist, dass der PC von neuer noch unbekannter Malware angegriffent wird. Wenn eine Regel zutrifft, kann der Nutzer entscheiden, was mit der verdächtigen Datei geschehen soll. Er kann sie also beispielsweise blocken oder aber die Warnung ignorieren, falls es sich offensichtlich um einen Fehlalarm handelt.
Anwender, die bei ProActiv mithelfen wollen, können sich für die Avira Antivir ProActive-Community anmelden und damit automatisch Daten zu ausgeführten Programmaktionen sowie verdächtige Dateien an Avira schicken. Avira analysiert die eingeschickten Daten/Dateien und speist die Ergebnisse in das ProActiv-Modul ein.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. (pah)