Wie würde wohl ein möglichst ideales Werkzeug aussehen, das Administratoren und Systembetreuer zur Wiederherstellung von Windows-Rechnern einsetzen können?
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Es müsste ein Tool sein, das die IT-Fachleute problemlos immer im "Werkzeugkasten" mit dabei haben können.
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Die Software sollte problemlos auf jedem Windows-Rechner einzusetzen sein.
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Wichtig: Eine Wiederherstellung/Reparatur müsste möglich sein, ohne dass dazu eine spezielle Software auf dem Windows-Rechner installiert werden muss. (Manchmal besteht nicht einmal mehr die Chance etwas auf dem betreffenden System zu installieren)
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Schließlich sollte die Lösung in der Lage sein, ein System "Bare Metal" wiederherzustellen, also das komplette gesicherte Windows-System auch dann zurückzuspielen, wenn nur die Hardware ohne eine Softwareausstattung zur Verfügung steht.
- Die vorgestellte Lösung im Einsatz auf einem Windows-Server
Durch die Verwendung von Windows PE kann der Systembetreuer alle Aufgaben innerhalb der bekannten Windows-Oberfläche durchführen. - Helfen bei den Aufgaben
Sogenannte „Wizards“ leiten den Anwender durch die verschiedenen Aufgaben, wie hier bei einem Backup eines Windows-Systems. - Alle Platten im Griff
Auch wenn die Lösung direkt vom USB-Stick aus gestartet wurde (hier dementsprechend auch als Laufwerk C: zu erkennen) kann der Anwender auf alle Festplatten und Laufwerke direkt zugreifen. - Zugriff möglich
Wird wie hier ein laufendes System gesichert, so ist es natürlich auch möglich, die Backup-Dateien auf ein montiertes Netzwerk-Laufwerk abzulegen. - Überwachung inklusive
Das Werkzeug protokolliert detailliert, wie beispielsweise ein Backup eines kompletten Volumens abgelaufen ist. - Wenn nichts mehr geht
Das „Recovery Environment“ bietet je nach Systemumgebung, die es wiederherzustellen gilt, entsprechend Möglichkeiten an. - Vielfältige Möglichkeiten zum Einsatz eines Images
Der Image Conversion Wizard ermöglich nicht nur die Bearbeitung der Images, sondern kann sich auch in virtuelle Festplatten (VHDs) umwandeln. - Direkte Umwandlung
Bei Ablegen des Images kann der Anwender entscheiden, ob es im eigenen Format von ShadowProtect verbleibt oder in einer virtuelle Festplatte umgewandelt wird, die dann von Virtualisierungs-Programmen genutzt werden kann.